Autor:
Kate Defrise
Titel: Winter und Schokolade
Titel: Winter und Schokolade
Reihe/ Band: /
Verlag: Heyne
Seitenzahl: 448
Preis: 9.99€
Inhalt:
Die
Schwestern Magali, Jacqueline und Colette haben schon lange nichts
mehr von ihrem Vater gehört. Seit dem Tod ihrer geliebten Mutter vor
vielen Jahren herrscht Eiszeit in der Familie. Als ihr Vater sie
einlädt, Weihnachten mit ihm zu feiern, sind sie alles andere als
begeistert. Dennoch fahren die Schwestern nach Hause, im Gepäck
nichts als ihren Groll und das alte Familienrezept für Mousse au
Chocolat. Sie ahnen nicht, dass ein lang gehütetes Geheimnis darauf
wartet, gelüftet zu werden ...
Charaktere:
Im Mittelpunkt dieser Erzählung stehen die drei Schwestern Magalie, Jacqueline und Colette. Sie könnten berschiedener nicht sein, aber dennoch merkt man, dass sie doch einiges gemeinsam haben. Besonders Magalie hat mir dabei sehr gefallen, die Leidenschaft fürs kochen und für Essen ist ihr Beruf, denn sie ist Kochbuchautorin. Aber auch bei den anderen Schwestern stolpert man häufig über reichhaltige Mahlzeiten.
Handlung:
Im Mittelpunkt der Handlung steht nicht das Weihnachtsfest selbst, sondern die Vorbereitungen auf jenes und wie die drei Schwestern dazu stehen. Zudem erfährt man einiges über ihr Leben, die Zeit die sie getrennt verbracht haben und nach und nach auch welche Geheimnisse sie umgeben. Das Gesamtbild wird dabei im laufe der Geschichte immer deutlicher. Besonders haben mir die Rezepte gefallen, die immer wieder in die Handlung einegbunden wurden.
Schreibstil:
Der Schreibstil
ist gut zu lesen, flüssig aber auch etwas zu einfach gehalten. Er
vermittelt trotz der vor Weihnachtszeit nicht wirklich dieses
typische Weihnachtsfeeling. Dadurch lässt sich das Buch aber auch
gut lesen wenn nicht gerade Weihnachten vor der Tür steht.
Immer wieder stößt man auf französiche oder Italienische Wärter, die zwar nicht wirklich die Handlung beeinflussen aber die man dennoch gerne verstehen würde, da ich weder französisch noch italienisch spreche, musste ich ab und zu Wörter nachschlagen, aber man kann das Buch auch ohne diese extraarbeit gut lesen.
Immer wieder stößt man auf französiche oder Italienische Wärter, die zwar nicht wirklich die Handlung beeinflussen aber die man dennoch gerne verstehen würde, da ich weder französisch noch italienisch spreche, musste ich ab und zu Wörter nachschlagen, aber man kann das Buch auch ohne diese extraarbeit gut lesen.
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